Unsere Tipps für eine gute Nacht.

Im Schlaf verarbeiten wir die Erlebnisse des Tages – manchmal lassen uns aber genau die nicht zur Ruhe finden. Wir haben Ihnen die wichtigsten Tipps einmal zusammengestellt, die einen gesunden, tiefen Schlaf fördern und das Einschlafen erleichtern.

1. Nicht mit vollem Magen ins Bett
   Essen Sie ca. 3 Stunden vor dem Zubettgehen nicht mehr, sonst sind Magen und Darm noch zu sehr mit der Verdauung beschäftigt. Wer auf den Mitternachtssnack nicht verzichten kann: Essen Sie nur kleine Portionen und nichts schwer Verdauliches. Salate, frisches Obst und Vollkornbrot sind gesund, stehen Ihrem Schlaf aber im Weg.
2. Trinken – aber nicht irgendwas!
   Wenn Sie empfindlich sind, verzichten Sie nach 16 Uhr auf Koffein, also auf Kaffee, Schwarz- und Grüntee oder Cola. Stattdessen: Kräutertee trinken und sich die schlaffördernde Wirkung von Hopfen, Melisse und Baldrianwurzeln zunutze machen.
3. Sorgen Sie für Ruhe & Routine
   Gehen Sie nach Möglichkeit immer zur gleichen Zeit ins Bett, so fällt dem Körper das Umschalten zwischen Schlaf und Wachsein leichter. Dabei sollten Sie für Ruhe sorgen: Schalten Sie das Handy aus, den Fernseher erst gar nicht an und begegnen Sie störenden Geräuschen vom Nachbarn mit Ohrstöpseln oder einer CD mit beruhigenden Klängen, Meeresrauschen oder Wald-Atmosphäre.
4. Nutzen sie das Schlafzimmer zum Schlafen
   Klingt erstmal komisch, doch viele Leute arbeiten im Schlafzimmer, essen hier oder schauen TV. Das kann gemütlich sein, das Gehirn schafft es dann aber nicht, die Verbindung mit Wach-Tätigkeiten vor dem Schlafengehen rechtzeitig wieder abzulegen.
5. Sorgen Sie für eine geeignete Temperatur:
   Als optimal gelten kühle 16 bis 18 Grad Celsius. Ist Ihnen das zu kalt, schlafen Sie bei maximal bis zu 20 Grad. Und sorgen Sie vor dem Schlafengehen für ausreichend Sauerstoff: abends vorm Zubettgehen 15 Minuten stoßlüften, dann schläft sich’s besser.