Mit der Vitamin C-Power von Zitrusfrüchten kennen wir uns mittlerweile aus. Auch dass Gemüse einiges für die Gesundheit bewirken kann, ist bekannt. Aber was hat es mit weihnachtlichen Gewürzen und Aromen auf sich? Verbreiten Sie nur ein heimeliges Gefühl und unterstützen unsere Sehnsucht nach frisch gebackenen Plätzchen?
Lassen Sie sich überraschen: Anis zum Beispiel enthält ätherische Öle, die entkrampfend und schleimlösend wirken. Sie machen Anis zu einem echten Allrounder gegen Erkältungen oder Magenprobleme. Beides kann an Weihnachten niemand so recht gebrauchen.
Oder Kardamom: Seine positiven Inhaltstoffe können, als heilender Tee aufgegossen, Kopfschmerzen vertreiben, die Verdauung und den Kreislauf anregen. Dass Lavendel beruhigt und beim Einschlafen hilft, wissen die meisten – doch auch er kann als Tee bei Verdauungsstörungen helfen.
Beliebt vor allem in der indischen Küche ist Kurkuma: Die darin enthaltenen Öle wirken Entzündungen und Bauchschmerzen entgegen. Es lohnt sich also, wenn Sie Ihre Mahlzeiten regelmäßig mit besonderen Gewürzen versehen. Auch Ingwer, Zimt, Kümmel, Oregano und Cayennepfeffer können dazu beitragen, dass Ihr Körper Erkältungen mit links abwehren kann. Zimt zum Beispiel wirkt blutzuckersenkend, krampflösend und entzündungshemmend.
Besonders beliebt jetzt im Winter: Nelken. Ihr ätherisches Öl wirkt beruhigend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und desinfizierend. Außerdem sind sie ein Geheimtipp bei Kopfschmerzen.