Mund- und Nasen-Masken
von Van Laack.

Nachbarschaftshilfe á la MAXMO.

Dass die Bevölkerung in der Öffentlichkeit Masken trägt, wird in Deutschland mittlerweile empfohlen, von Ländern wie Österreich bereits vorgeschrieben. Dabei geht es nach wie vor darum, andere vor sich selbst zu schützen. Als gute Geste seinen Mitmenschen gegenüber, weil man nie weiß, ob man das Virus vielleicht in sich trägt, ohne dass man schon Symptome zeigt. Da auf der ganzen Welt jedoch ein Mangel an Masken herrscht, ist Flexibilität und Erfindergeist gefragt – oder wie in unserem Falle: Nachbarschaftsgeist. Denn wir haben uns mit unserem Nachbarn, dem Textilunternehmen Van Laack zusammengetan und nun ab dem 2. April Masken für Jedermann im Verkauf.

 

„Diese Geste,“ so Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité „darf auf keinen Fall die Versorgung in den Krankenhäusern gefährden. Darum sollte man durchaus so eine Maske tragen, aber das sollte eine Maske sein, wie man sie im Krankenhaus nicht tragen würde. Eine, die vielleicht aus Stoff geschneidert ist, wäre für diesen Effekt vollkommen ausreichend.“ erzählt er in seinem NDR Podcast. Und was das Schneidern angeht, damit kennt man sich der Traditionsbetrieb Van Laack aus. Wir wiederum haben in unserem Verbund von zurzeit 26 Apotheken gerade alle Hände voll zu tun.

Die Zusammenarbeit bringt also zusammen, was zusammengehört: Van Laack hat zehntausende Masken aus 100% antibakterieller 2-lagiger Baumwolle in Jersey-Qualität gefertigt, die ab Donnerstag in den MAXMO Apotheken zu einem Preis von 6,00€ pro Stück erhältlich sind. Sie sind bis 60° C waschbar, der antibakterielle Schutz hält bis zu 30 Wäschen stand. Die medizinischen FFP2 und -3 Masken bleiben weiterhin unseren Partnern in Krankenhäusern, Praxen und in der Pflege vorbehalten.

Wir kümmern uns jeden Tag darum, dass alle ihren Bedürfnissen nach perfekt versorgt sind – unsere Kunden genau wie unsere Partner. Dafür füllt der Chef mit seinem Team auch mal am Wochenende persönlich tausende von Litern Desinfektionsmittel ab. Auch hier geht die erste Charge an medizinische Abnehmer. Erst dann werden auch kleine Spender für die Apotheken abgefüllt. Denn nach wie vor gilt: Händewaschen ist das wichtigste. Händedesinfektion ist aber zum Beispiel eine gute Lösung für unterwegs.

 

Keine Versichertenkarte für Folgerezepte
Auch mit Informationen versorgen wir Sie gerade sehr umfassend. Zum Beispiel, wenn es darum geht, dass die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) darüber informiert, dass Versichertendaten aus der Patientenkartei übernommen werden können, wenn es um Folgerezepte geht. Üblicherweise müssen Patienten jetzt zum neuen Quartalsbeginn am 1. April ihre Versichertenkarte vorzeigen. Doch für Folgerezepte werden die Daten nun einfach aus der Patientenkartei herausgelesen. Unser kostenloser Botendienst kann das Rezept dann direkt beim Arzt abholen und Ihnen anschließend die Medikamente an die Haustür bringen.

 

Der kostenlose Botendienst war nur eine der vielen Neuerungen, die wir in Windeseile umgesetzt haben in den letzten Wochen. Klare Abstandsregeln, gesteigerte Hygienemaßnahmen und Plexiglasscheiben in allen Apotheken wurden schnell und effektiv realisiert. Und der Botendienst? Der wurde zuletzt sogar noch um den gesamten Kreis Viersen erweitert. Denn die Viersener sind ja auch unsere direkten Nachbarn. Und um die: kümmert man sich!